Duisburg,   Die Vorteile beim Web-Check-in nutzen und so bares Geld sparen – fliegen-sparen.de verrät, was es zu beachten gilt.

Wer es am Flughafen bequemer haben oder einfach nur die Gebühren für die Flughafenabfertigung sparen möchte, ist mit dem Web-Check-in gut bedient. In der Regel ist die Prozedur sehr einfach gehalten und kann auf der Internetseite der gebuchten Fluggesellschaft durchgeführt werden. Als erstes muss sich der Passagier identifizieren. Bei einigen Fluggesellschaften müssen dazu etwa der Buchungscode und der Passagiername eingegeben werden. Manchmal reicht allein die Buchungsnummer, die bei der Flugbuchung vergeben wurde. Ist das erledigt, werden die Buchungsangaben bestätigt und im nächsten Schritt bereits eine Bordkarte generiert. Diese kann ausgedruckt werden oder alternativ per SMS- bzw. Email-Link auf ein Mobiltelefon versendet werden.

Clever reisen!-Tipp: Wenn bei der Buchung des Tickets bereits eine Sitzplatzauswahl getroffen wurde, sollte diese beim Web-Check-in überprüft werden. Denn es kann zu Änderungen gekommen sein. Daher ist es wichtig zu wissen, ab wann der Web-Check-in für einen gebuchten Flug öffnet.

Gebühren vermeiden

Der Web-Check-in ist eigentlich sowohl für die Fluggesellschaften als auch für den Passagier eine Erleichterung. Doch es drohen auch Preisfallen, die es zu vermeiden gilt: Kann man am Flughafen beispielsweise keine Bordkarte vorzeigen, obwohl zuvor der Web-Check-in durchgeführt wurde, muss eine Bordkarte neu erstellt werden. Für diesen Service verlangen manche Fluggesellschaften dann eine zusätzliche Gebühr. Zudem gibt es Fristen, bis wann der Web-Check-in vorgenommen worden sein muss. Gängig sind zwei bis fünf Stunden vor Abflug. Hat man dieses Zeitfenster verpasst, müssen Passagiere unter Umständen kostenpflichtig am Flughafen einchecken.

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